Sonntag, 19. November 2017

Fahrgastzelle abnehmen


Es geht weiter. Ziel ist es nun die Fahrgastzelle abzuheben. Gerne in einem Stück, aber das wird definitiv zu schwer. Also zunächst "untenrum" alle Schrauben gelöst (Laschen am Rahmen in der Mitte und an der Hecktraverse).
Die Längsbolzen mittels denen die Schottwand am Rahmen angeschraubt wird, liessen sich nur nach Erwärmen mit dem Bunzenbrenner lösen...
336738 - Bolt Dash to Chassis

Als erste "Lage" wird die Dachschale mit Scheibe und Seitenteilen abgenommen.



Samstag, 11. November 2017

Demontage

Schraubertag mit Niklas.
Türen ab, Sitzkiste und Bodenbleche vorne draussen. Kotflügel demontiert. Es läuft ...


Samstag, 4. November 2017

Fahrzeugdaten 110er


  • Baujahr 2003
  • Motor 300TDI, Motornummer 23L364611
Motor:
  • Years produced: 1994 - 2006
  • Power: 111 bhp (83 kW)
  • Torque: 195 lb/ft (264 N/m)
  • Fuel: Diesel
  • Capacity: 2495cc (2.5 litres)
  • Cylinders: 4
  • Serial code prefix:
    1. 16L (non EGR), 23L (EGR), 24L (EGR Auto) Defender
    2. 17L/18L (EDC Manual), 19L/20L (EDC Auto), 21L (EGR Manual), 22L (EGR Auto) Discovery/Range Rover Classic

Dienstag, 31. Oktober 2017

Rahmen lackieren

{Tag 1-4}
Heute beginnen die Arbeiten am Rahmentausch des 109ers.
Bevor ich am das Zerlegen des Landys gehe, möchte ich den neuen Rahmen lackieren. Dazu muß zunächst die Zinkschicht mit Zinkreiniger behandelt werden, da ansonsten keine Farbe darauf hält.
Mit einer Sprühflasche eingenebelt, mit rauhem Schwamm eingearbeitet und anschließend mit Lappen und Wasser abgewaschen. Sollte also eigentlich schnell gehen könnte man meinen.
Nix da,  hat ca. 5h gekostet.

Ansschliessend Brantho Spezial Haftgrund und 3 Schichten Brantho Korruc 3 in 1, das wars.


Dienstag, 24. Oktober 2017

Neuaufbau

Zweieinhalb Jahre bin ich nun mit dem 109er gefahren.  In dieser Zeit hat er mich selbst für einen Landy überdurchschnittlich gefordert. Wir waren in Italien, den Westalpen und Marokko mit ihm und speziell Marokko mit meinem Sohn und dem 109er war ein unvergessliches Erlebnis für mich. Vermutlich auch für Niklas, der dort das Offroaden  durch Stein- und Sandkasten gelernt hat. Zumindest dann wenn keine Polizei oder Militär zu sehen war.
Als ich den Landy kaufte war mir klar das ich am dem noch einiges schrauben musste bevor ich damit auf die Piste konnte und so habe ich auch innerhalb eines Jahres vieles repariert und sogar den ganzen Motor überholt. Obwohl das Teil des großen Masterplans war, war ich von der Menge der notwendigen Arbeiten überrascht. Und dabei musste ich nicht einmal bei "Ground Zero" anfangen. Das hat Matt,  einer der vielen Vorbesitzer dessen email Adresse ich durch einen Zettel im Dashboard gefunden hatte,  bereits für mich getan indem er die Fuhre nach jahrelangem Stillstand aus einem englischen Hinterhof gerettet hat. Hätte ich seine Bilder vom damaligen Zustand vorher gesehen, ich hätte die Rostlaube totsicher stehen lassen.
Der Landy war von Anfang an als Reisemobil gedacht, nicht nur für "Männertouren", sondern zum Reisen mit Frau und Familie. Von daher kam kein Diesel in Frage,  da die mir einfach zu schlapp für einen ausgewachsenen 109er waren. Ach, und vor allem zu laut. Eigentlich war ich auf der Suche nach einem 2,25l Benziner,  den ich von meinem 88er kenne und der dort anstandslos seinen Dienst tut.  Auf der Suche nach einem 109er ist mir dann der Sechszylinder über den Weg gelaufen. Ich wusste das man besser die Finger von ihm lässt, will man keine zusätzliche Motorbaustelle.
Als die Motorhaube auf war und der potente Sound in meine Ohren drang wars um mich geschehen.  Nicht umsonst heißt es,  man solle sich jemand kompetenten,  aber emotional unbeteiligte Partner mitnehmen.  Nun, ich war alleine....
Nach den Reisen die ich mit ihm unternommen habe weiß ich zwar die 90PS zu schätzen,  allerdings weiß ich auch die 1 Tonne Superbenzin zu schätzen die mich alleine die Marokko gekostet hat. Und da habe ich den Verbrauch von ca. 40l/100km der Sandpassagen gar nicht eingerechnet. Naja, wer es wirklich wissen will wieviel Sprit so eine Expedition vor 40 Jahren gekostet hat, der muß halt wie ich möglichst original an den Start gehen (und vor allem das große Besteck in Sachen Reservekanister bei sich haben).
Aber ich schweife ab, eigentlich geht es hier ja um die erneute Restaurierung des 109ers. Der eigentliche Grund ist den Rahmen zu tauschen. Ich hatte den alten Rahmen mehr als ursprünglich vorgesehen schweißen müssen.  Im Grunde war der Rahmen total hin und so war mir bald klar daß ich - wollte ich auf Dauer mit dem Landy Spaß haben - langfristig um einen Tausch des Rahmens nicht umhin komme.
Darüberhinaus gingen nach wie vor Teile kaputt die ich bisher noch nicht in der Hand hatte. So konnte ich nach 5000 km Marokko anschließend nur ins Nachbardorf zur Tankstelle fahren,  nicht aber zurück,  da mir dort urplötzlich der Spurstangenkopf abscherte!  
Nicht auszudenken was geschehen wäre wenn der mitten in der Wüste aufgegeben hätte. Wir waren teilweise drei Tages Fahrten von der nächsten Versorgungsmöglichkeit entfernt....
Kurzum,  es gab noch einige Baustellen die auf mich warteten.  Auf mich und meinen Sohn, der mir versprochen hatte mit anzupacken.
So ergab sich irgendwann die Möglichkeit sich an einer Sammelbestellung für einen neuen Rahmen zu beteiligen. Eine der bekanntesten Hersteller für Land Rover Rahmen ist die Firma Richards Chassis aus England. Mit 7 weiteren Schraubern haben wir dann in Summe acht Rahmen bestellt und durch Mengenrabatt und günstiger Spedition die einer der Teilnehmer organisiert hatte etwas Geld gespart. Schön ist, daß man bei Richards den Rahmen dann so konfigurieren kann wie man möchte. Eine geschraubte Getriebetraverse die sonst nur an militärischen Chassis zu finden ist, kann man somit realisieren. Damit entfällt das lästige Ausbauen der Sitzkiste, will man einmal das Getriebe ausbauen.

Donnerstag, 12. Oktober 2017

Ein neues Rückgrat

Es wird ernst. Heute habe ich den neuen Rahmen für den 109er geholt. Die nächsten Monate werden nun darin bestehen den 109er zu zerlegen und auf dem neuen Rahmen wieder aufzubauen.



Samstag, 29. Juli 2017

Besuch bei Richards Chassis

Der Rahmen des 109ers ist durch.  Das war beim Schweißen vor 2 Jahren klar geworden. Immer wieder hatte ich darüber nachgedacht ob ich die Kiste verkaufen soll,  oder doch langfristig nach einem neuen Rahmen schauen soll.
Als ich dann davon gehört habe das es wieder eine Sammelbestellung bei Richards Chassis geben soll war ich dann auch schnell dabei.
Die Rahmen sind mittlerweile alle bestellt und sollten ca. Anfang September kommen.
Da wir dieses Jahr in England Urlaub machen und Richards Chassis auf dem Weg lag,  bot es sich an mal vorbei zu schauen.

Ich hatte einen Tag vorher bei Richards angefragt ob es ok sei wenn wir mal kurz vorbeischauen würden. Wie immer lies die Antwort auf sich warten und so sind wir am nächsten Tag auf gut Glück losgefahren. Richards lag ca. 100km von unserer Route entfernt, da wäre es keine Katastrophe gewesen wenn es nichts geworden wäre.
Eine halbe Stunde bevor wir dann eingetroffen waren hat Corinne geantwortet wir könnten gerne kommen, Alister hätte am Montag Zeit uns den Betrieb zu zeigen.
Montag wäre für uns nicht möglich gewesen und andererseits waren wir nun eh fast da.
Also aufs Gelände und schon standen wir im Büro von Richards. Corinne lachte das wir nun doch so schnell da seien, wir erklärten das die Antwort für uns nun etwas spät kam und es auch nichts machen würde wenn es nun nicht. Alister war auch im Büro und nach etwas Smalltalk über dies und das hat er uns dann durch die Werkstatt geführt.
Von den Stahlblechen, zur Laser Schneidmaschine und den vielen Regalen in denen dann die Einzelteile für die verschiedenen Rahmen liegen.
Der Tisch (oder "Rahmen") auf dem die einzelnen Rahmen geschweißt werden hat er seit 1985 als er den ersten Rahmen gemacht hat. Sein Sohn arbeitet übrigens auch dort (sieht so aus wie er
 )
In Schnitt macht er wohl 40 Rahmen pro Woche. Die Serie 1 Ramen für die Land Rover S1 Restaurationen kommen auch von Richards.
Irgendwo auf dem Rundgang lag dann auch mein Rahmen zum Versand für den Verzinker. Die anderen beiden darunter gehören aber nicht zu unserer Bestellung.
Wir sind so ca 20 Minuten durch die Firma gegangen und hatten mächtig Spaß. Alister ebenfalls ...




Sonntag, 9. Juli 2017

Verteiler überholen


Der Verteiler des 88er macht Klappergeräusche im Leerlauf und ich habe das Gefühl dass der Motor bei Hitze und langen Steigungen zum Klingeln neigt. Es wird also Zeit mal nach dem Verteiler zu schauen.


Der Ausbau ist denkbar einfach. Will man nur den Verteiler ausbauen, reicht es einfach die Verteiler Klemmschraube zu lösen und den Verteiler nach oben herauszuziehen.
Die Klemmspange selbst ist nur mit einer Schraube befestigt.


Der Verteilertyp ist auf der Oberseite am Anschluss der Vakuumdose abzulesen.
In diesem Fall ein 25D4, wobei die 4 für die Anzahl der Zylinder steht und nicht aufgeprägt ist.


Zusätzlich tragen die Verteiler am Fuß die Servicenummer, hier "41363 B", sowie darunter die Kalenderwoche und Baujahr des Verteilers.
Bei mir ist das die KW37 1974, was damit auch zum Baujahr des 88ers passt und damit offenbar noch der orginale Verteiler zu sein scheint.

Mehr über die verschiedenen Lucas Verteiler kann man auch auf dem Serieblog von Guido Kühn finden.

Verteiler zerlegen


Als erstes baut man die Vakuumdose aus. Dazu die Feder aus dem Stift herausheben und die Rändelschraube herausdrehen.












Hier die ausgebaute Unterdruckdose














Die Grundplatte besteht aus 2 Teilen, wobei sich die obere auf der unteren verdrehen lässt.
Die obere Platte lässt sich nur im ausgebautem Zustande von der unteren trennen.
Um beide auszubauen sind die beiden Schrauben links und rechts am Verteilergehäuse zu lösen.
Danach kann man beide nach oben herausheben.






Drehbare Unterbrecherplatte von oben



Drehbare Unterbrecherplatte von unten



Drehbare Unterbrecherplatte, Unter- und Oberteil voneinander getrennt



Fliehkraftgewichte mit Federn.













Mindestens eine der Federn scheint ausgeleiert, was das Problem erklärt.
Also beide ausgetauscht.


Ansonsten noch eine neue Korkdichtung. Die beiden gebrochenen Korkdichtungen waren um einiges dünner und in etwa so dick wie die neue, dickere.


Freitag, 26. Mai 2017

Nachuntersuchung

Das erste Mal von TÜV ohne Plakette zurückgekehrt. Bremse hinten links erreicht nicht die Blockiergrenze. So heißt das wohl offiziell. Ach, und Ölverlust am Getriebe.
In beiden Fällen kann ich mich nicht beschweren - die Mängel sind da, wenn auch der Ölverlust am Getriebe für Land Rover Verhältnisse eher als "normal" einzustufen wäre. Trotzdem ein Jammer, das reparierte und abgedichtete Getriebe liegt unter der Werkbank und hätte eigentlich drinnen sein sollen.

Egal, der eigentliche Fehler ist die Bremse. Vor der Marokko Tour hatte ich alle Trommeln ab und alles war brottrocken. Und gebremst hat die Fuhre super gut. Bis heute. Auf dem Prüfstand sieht man aber das hinten Links etwas im Argen ist. Durch die gutem Bremsen vorne und den längeren Radstand als beim 88er merkt man das aber nicht.

Zuhause angekommen das gewohnte Prozedere. Bremstrommel ab und Bingo, Trommel und Beläge verölt. Bremsnabensimmering undicht.
Ehrlich gesagt eine Baustelle die ich an den Landys leider viel zu oft machen muss.
An diesem Rad bin ich jedoch das erste Mal dran, von daher quasi neues Terrain.
Und dann wird's auch gleich interessant durch fantasievoll abgedichtete Achsen:

Das was hier wie Fett aussieht ist Silikon aus der Sanitärabteilung. 
Neue Simmeringe habe ich für diese Baustelle mittlerweile auf Lager.

Das Problem ist aber eher die Lauffläche.

Schön zu sehen ist auf dem Bild der Grat den der Simmering über die Jahre eingelaufen hat. Da wird nichts mehr dicht...

Das Distanzstück ist leider etwas schwer zu tauschen, da man nicht mit einem Abzieher drankommt. In meinem Fall habe ich mit einer kleinen Flex (Dremel) den Ring geschlitzt und dann mit einem Meißel gesprengt.
Das neue Distanzstück lässt sich dann anschliessend einfach mit dem Hammer draufpressen.
Damit sollte die Nabe für die nächsten Jahre dicht sein...

Donnerstag, 25. Mai 2017

Schwergängige Lenkung

Der 109er ließ sich schon immer unangenehm schwer lenken. Zumindest zeitweise, vor allem nach längerem Stillstand. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass sich die Lenkung verspannen würde.
abgeschertes Gelenk
Beim Versuch der Sache auf die Spur zu kommen hatte ich den Landy an der Vorderachse aufgebockt, allerdings keinen Hinweis auf einen Defekt gefunden.
Bei der Marokkotour war der Landy gut lenkbar.
Dann aber wieder, nach knapp 4 Wochen längerem Stillstand, war das Lenkrad sehr schwergängig.

Beim Rangieren löst sich das Problem quasi schlagartig und der Fehler was gefunden.
Ein Spurstangenkopf war fest und ist beim Lenken abgeschert !

Oh Mann, ich hätte früher danach sehen sollen. Das war wirklich gefährlich! Offenbar wurde das Gelenk in der Vergangenheit nach einigen Bewegungen nach und nach wieder gängig, weswegen der Fehler nicht immer vorhanden war.
Wie dem auch sei, die Spurgelenkköpfe müssen erneuert werden.

Dabei gibt es aber ein Problem was die Ersatzteile anbelangt.
Während beim 88er Linkslenker die Lemförder Gelenke perfekt passen, "rutscht" die Schubstange beim 109er sehr nah an das Federpaket.
Bei Rechtskurven liegt die Stange irgendwann auf den Federn auf. Bei Verschränkung des Fahrzeugs ebenfalls.
So kann das nicht bleiben !

Der Grund für das Problem liegt in einem kürzeren Schaft des Lemförder Gelenks gegenüber dem Orginal.
Ich muß also ein Gelenk finden das die richtige Länge hat.
Gefunden habe ich das dann bei Allmakes.




Montag, 1. Mai 2017

Marokko Abenteuer

Eigentlich soll hier die Bastelbude im Vordergrund stehen. Bilder zu Reisen mit der Serie befinden sich daher hier.
In diesem Fall aber mache ich mal eine Ausnahme. Die Marokkotour war einfach zu geil 😎


Dienstag, 28. März 2017

Wasser Marsch !

Meinte die Wasserpumpe wohl exakt in dem Moment als ich darüber nachdachte wieviel Wasser ich für die 3 Tage-Tour durch die Sahara mitnehmen müsste...
Für's Trinken natürlich! Und nicht für den Landy. Dem sollen die 20-40l Superbenzin gefälligst reichen. Ist eh ein Säufer, da braucht's nicht noch Trinkwasser.

Wie dem auch sei, der Landy macht unter sich. Diesmal nicht (nur) Öl, sondern auch Kühlwasser.
Ein Blick auf die Wasserpumpe zeigt dann auch das die undicht ist.
Ja, es ist nicht viel. Im Ausgleichsbehälter erstmal nicht großartig bemerkbar. Aber was geschieht wenn wir in der Hitze durch die Wüste in Marokko fahren ?
Erfahrungsgemäß fängt das Problem klein an, wird dann aber immer mehr. Bis man es halt nicht mehr ignorieren kann.
Da die Marakkotour unmittelbar bevorsteht ist also Handeln angesagt.

Für den 6pot gibt es theoretisch 3 Möglichkeiten.

  1. Neue Wasserpumpe einbauen. Ist aber eher theoretischer Natur, da es eigentlich keine neue Wasserpumpen mehr gibt.
  2. Die Wasserpumpe überholen. 
  3. elektrische Wasserpumpe einbauen
Ok, ich hatte Glück. Ich habe tatsächlich noch eine neue Wasserpumpe bekommen. Soviel zur Theorie :-)



In diesem Fall ist der Austausch eigentlich relativ simpel. Lediglich dass es einiges an Arbeit ist (der Kühler muss raus) und die Dichtung zum Zylinderkopf "untergeschoben" werden muss. Mit etwas Fett drauf ist aber auch das machbar.

Bei Variante zwei ist das außer dem Aus- und Einbau schon etwas mehr zu tun.
Hier eine andere Wasserpumpe (diese hier ist eine ohne Synchrolüfter, innen jedoch gleich aufgebaut).

Wenn man zunächst den vorderen Anschluß des Lüfterrads herauspresst, kommt die Spindel mit Lager, sowie Dichtung und Impreller heraus.


Undicht werden die Wasserpumpen an der Dichtung. Ist diese undicht, läuft das Wasser Richtung Lager, gelangt dann aber durch das Loch im Wasserpumpengehäuse (was direkt vor dem Lager angesiedelt ist) ins Freie. 
Das Loch dient einerseits dazu dass nicht auch noch das Lager im Wasser steht und damit festfrisst. Andererseits kann man durch den sich langsam anbahnenden Wasserfleck unter dem Auto auch erkennen dass hier etwas "ansteht".

Beim Überholen der Wasserpumpe wird dann auch mindestens diese Dichtung, sowie Spindel mit Lager getauscht.

Sonntag, 19. März 2017

AA Membership

Mal wieder einen weiteren Vorbesitzer gefunden.

Echt komisch. Nun fahre ich den 109er schon seit mehreren Jahren. Und seit knapp 15000km.
Und da finde ich heute in der Ablage in der ich schon seit dieser Zeit immer drin herumkrame eine Mitgliedskarte vom AA, dem englischen ADAC.


Mal sehen ob ich diesen Vorbesitzer irgendwie ausfindig machen kann.
Vielleicht freut er sich ja wenn er nach 27 Jahre von seinem Landy hört...