Wäre es richtig kalt wie in den letzten 2 Jahren gewesen, hätte ich das mindestens im Dezember und Januar vergessen können.
Nun wird es draussen warm und es gibt sehr viel draussen zu tun, so dass die Zeit knapper wird an dem ich am Motor scchrauben kann.
Ich muss aber zusehen dass ich nicht viel langsamer werde, da es ansonsten immer scchwieriger wird sich noch zu erinnern wie alles zusammengehört.
Denn irgendwann soll die Kiste ja wieder fahren ...
Die letzte Woche bestand darin eine passende Nuß für die Kurbelwellenmutter aufzutreiben. Hatte dann auch geklappt und so habe ich die Mutter mit einem Schlagschrauber aufbekommen. Geht bestens ... alle verrückten Idden von wegen Anlasser und so sind absoluter Quatsch. Mit dem Schlagschrauber hat mich die Kurbelwellenmutter keine 30s aufgehalten.
Dann also die Riemenscheibe abgenommen:
Die im WHB beschriebene Oldichichtung-Abdeckung ist wie beschrieben vernietet, da die noch nie abmontiert war. Ich muss anschliessend mal schauen, ob ich die nun aufbohren muß um einen neuen Simmering zu montieren, oder ob das mit abmontierten Stirnraddeckel geht.
Hier nochmal eine Nahaufnahme um später den Gradzeiger wieder auf die richtige Stelle reinzuschrauben. Ist die 3. Schraube von unten.
Kann man aber glaube ich nicht verwechseln, da das ein kleineres Gewinde ist.
Abmontierter Sitrnraddeckel mit genietetem Ölabdeckblech
Steuerkette mit Kettenspanner:
Der Simmering läuft nicht direkt auf der Kurbelwelle, sondern auf einem Laufring, der durch einen Keil gehalten wird. Der Keil sitzt dann unter der Riemebsccheibe und kann nicht weg. Gleichzeitig gewährleitet er, dass die Riemenscheibe immer korrekt aufgesetzt wird was den Winkel angeht.
Nochmal zur Verdeutlichung der Abbau des Laufrings:
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